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   FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01 E   

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https://dejure.org/2004,9041
FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01 E (https://dejure.org/2004,9041)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.11.2004 - 14 K 5249/01 E (https://dejure.org/2004,9041)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. November 2004 - 14 K 5249/01 E (https://dejure.org/2004,9041)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen und um die Besteuerung eines Spekulationsgewinns im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkommensteuer; Gewinnanteile (Dividenden) aus Aktien und Erträge aus sonstigen Kapitalforderungen jeder Art (so auch Erträge aus ...

  • Judicialis

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 7; ; BGB § 1629 Abs. 1; ; BGB § 1629 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 1795 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einkünfte aus Kapitalvermögen; Schwebend unwirksamer Darlehensvertrag; Verfassungswidrigkeit bei Folgebescheid - Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen und um die Besteuerung eines Spekulationsgewinns im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkommensteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen und um die Besteuerung eines Spekulationsgewinns im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkommensteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 24.04.1990 - VIII R 170/83

    Eigene Einkünfte aus geschenktem Sparguthaben bezieht minderjähriges Kind, in

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    In der Regel sind danach dem Inhaber des Kapitalvermögens die Einkünfte zuzurechnen (vgl. BFH-Urteile vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BStBl II 1990, 539; vom 24. April 1990 VIII R 89/83, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofes BFH/NV 1991, 28, und vom 26. November 1997 X R 114/94, BStBl II 1998, 190).

    Für den Fall, dass Eltern bisher eigenes Geldvermögen im Namen der Kinder anlegen und die Zinsen nunmehr den Kindern zugerechnet werden sollen, hat der BFH mit dem Urteil in BStBl II 1990, 539 die allgemeinen Zurechnungsgrundsätze konkretisiert.

    Die Eltern müssen die Guthaben der Kinder wie fremdes Vermögen verwalten; sie dürfen es nicht wie eigenes Vermögen behandeln (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 1999 VIII R 19/98, BFH/NV 1999, 1325 und vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BStBl II 1990, 539).

  • BVerfG, 09.03.2004 - 2 BvL 17/02

    Spekulationssteuer

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Die Besteuerung der Zinserträge hat auch nicht im Hinblick auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG vom 9. März 2004 (2 BvL 17/02, BStBl I 2004, 591) und die Behauptung des Klägers, nur sein Fall sei von der Finanzverwaltung aufgegriffen worden, zu unterbleiben.

    Zwar hat der Zweite Senat des BVerfG mit Urteil vom 9. März 2004 (2 BvL 17/02, BStBl I 2004, 591) entschieden, dass § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b EStG in der für die Veranlagungszeiträume 1997 und 1998 geltenden Fassung mit Artikel 3 Abs. 1 GG unvereinbar und nichtig ist, soweit die Vorschrift Veräußerungsgeschäfte bei Wertpapieren betrifft.

  • BVerfG, 21.05.1974 - 1 BvL 22/71

    Staatsangehörigkeit von Abkömmlingen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Das BVerfG entnimmt § 79 Abs. 2 BVerfGG somit den allgemeinen Grundsatz vom Vorrang der Erhaltung des Rechtsfriedens, auch wenn er zur Beibehaltung der Wirkungen fehlerhafter Akte der öffentlichen Gewalt führt (vgl. BVerfG-Beschluss vom 21. Mai 1974, 1 BvL 22/71, Entscheidungssammlung des Bundverfassungsgerichtes -BVerfGE 37, 217, 263).
  • BFH, 19.01.1993 - VIII R 128/84

    Gewerbebetrieb - Absprachen - Schlußbilanz

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Die vorgenommenen Schätzungen sind auch in sich schlüssig, ihre Ergebnisse wirtschaftlich vernünftig und möglich (vgl. BFH-Urteil vom 19. Januar 1993 VIII R 128/84, BStBl II 1993, 594).
  • BFH, 13.07.1999 - VIII R 29/97

    Rechtsformunwirksame Verträge zwischen nahen Angehörigen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Im Unterschied zu dem BFH-Urteil vom 13. Juli 1999 (VIII R 29/97, BStBl II 2000, 386) ist dem Kläger auch die Nichtbeachtung der Formvorschriften anzulasten, weil sich der Ausschluss der Mutter von der Vertretung des Sohnes und die Genehmigungsbedürftigkeit durch das Vormundschaftsgericht unmittelbar aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch ergibt (vgl. auch Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 17. Dezember 2003, 1 K 10543/00, n.v.).
  • BFH, 17.10.2001 - I R 97/00

    EStG § 20; AO 1977 § 42 Satz 1; KStG § 8 Abs. 1

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Ergänzend macht er geltend, auch angesichts des Urteils des BFH vom 17. Oktober 2001 (I R 97/00, Der Betrieb -DB 2002, 125) ergebe sich nichts anderes.
  • BFH, 25.01.2000 - VIII R 50/97

    Partiarisches Darlehen zwischen Angehörigen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    So sind - anders als es bei Darlehen zwischen einander fremden Personen die Regel ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Dezember 2002 IX B 125/02, n.v.; vom 25. Januar 2000 VIII R 50/97, BStBl II 2000, 393; vom 29. Februar 1992 VIII R 45/66, BStBl II 1972, 533; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 5. Februar 2001, 14 K 105/96, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG 2001, 1111 m.w.N.) keinerlei Vereinbarungen über Zinszahlungen und über Art und Zeit der Rückzahlung des Darlehens getroffen worden.
  • BFH, 30.03.1999 - VIII R 19/98

    Kapitalschenkung an Kinder; Zurechnung von Zinsen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Die Eltern müssen die Guthaben der Kinder wie fremdes Vermögen verwalten; sie dürfen es nicht wie eigenes Vermögen behandeln (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 1999 VIII R 19/98, BFH/NV 1999, 1325 und vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BStBl II 1990, 539).
  • BFH, 23.04.1992 - IV R 46/91

    Vertretung des Kindes bei Mietvertragsabschluss mit Vater

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    Die Genehmigung der Vereinbarung durch den volljährigen Sohn im Jahre 2003, die zivilrechtlich zurückwirkt, entfaltet steuerrechtlich keine Rückwirkung (BFH-Urteil vom 25. November 1986, IX R 51/82, BFH/NV 1987, 159 m.w.N.), zumal der Zustand der schwebenden Unwirksamkeit über Jahre hinweg andauerte (vgl. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1997, VIII R 38/94, BStBl II 1998, 339 m.w.N.; vom 23. April 1992, IV R 46/91, BStBl II 1992, 1024).
  • BFH, 26.11.1997 - X R 114/94

    Einkünftezurechnung bei Schenkungsauflage

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.11.2004 - 14 K 5249/01
    In der Regel sind danach dem Inhaber des Kapitalvermögens die Einkünfte zuzurechnen (vgl. BFH-Urteile vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BStBl II 1990, 539; vom 24. April 1990 VIII R 89/83, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofes BFH/NV 1991, 28, und vom 26. November 1997 X R 114/94, BStBl II 1998, 190).
  • BFH, 16.12.1997 - VIII R 38/94

    Verfassungsmäßigkeit des Abzugs bei Leibrenten

  • FG Niedersachsen, 17.12.2003 - 1 K 10543/00

    Voraussetzungen der steuerlichen Anerkennung von Verträgen zwischen nahen

  • FG Niedersachsen, 05.03.2001 - 14 K 105/96

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen ohne konkrete

  • BFH, 04.12.2002 - IX B 125/02

    Grundsätzliche Bedeutsamkeit einer Rechtsfrage i.S.d. § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • BFH, 25.11.1986 - IX R 51/82

    Bedeutung des Zeitpunktes des " Leistens" des Aufwandes für die Berücksichtigung

  • BFH, 29.02.1972 - VIII R 45/66

    Arbeitsverhältnis - Steuerrechtliche Anerkennung - Arbeitslohn - Darlehnsweiser

  • BFH, 24.04.1990 - VIII R 89/83

    Geltung von Zinsen aus Guthaben bei Kreditinstituten zu Einkünften aus

  • BFH, 11.01.1957 - VI 5/54 U

    Zurechnung des Nutzungswertes bei unentgeltlicher Überlassung einer Wohnung an

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